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Bioresonanz

Jede Form von Lebewesen, also auch der Mensch existiert nicht nur in Form von fester Materie, sondern auch in Form von feinen elektromagnetischen Schwingungen. Mittels dieser Informationsschwingungen kommunizieren die Zellen, Organe und Organsysteme. Diese Schwingungsmuster können gestört werden durch äußere Einflüsse, beispielsweise Bakterien, Viren, Pilze, Allergene, Impftoxine, Schadstoffe oder anderen Substanzen. Diese Störungen können sich in Form von Krankheit äußern.

 

Ob jung oder alt

Mit Hilfe von entsprechenden Testampullen läßt sich am Patienten relativ schnell und schmerzfrei diagnostisch feststellen, was den Körper belastet. Therapeutisch werden nun dem Patienten die für ihn getesteten negativen Schwingungsimpulse vom Bioresonanzgerät individuell verstärkt, spiegelbildlich verkehrt mittels Elektroden zugeführt. Der Körper erhält einen „Therapiereiz“, wenn er mit dieser „Heilschwingung“ in Resonanz geht.

Hierdurch können krankhafte „Störschwingungen“ abgeschwächt oder aufgehoben werden und gesunde Schwingungen unterstützt und verstärkt werden. Die Änderung der Schwingungsinformation im Körper beeinflußt jetzt die biochemischen Reaktionen auf der Stoffwechselebene. Ziel dieser Maßnahme ist es, dem Körper einen „Heilimpuls“ zu geben und ihn damit in der Gesundung und Normalisierung seiner Stoffwechselvorgänge zu unterstützen.

 

Das Ganze nennen wir jetzt: Bioresonanz-Therapie

Der Vorteil dieser Therapieform ist, daß sie individuell auf den Patienten abgestimmt ist, sie ist nicht invasiv, d.h. es werden keine Verletzungen durch Nadeleinstiche oder Sonstiges durchgeführt, sowie ohne Nebenwirkungen. Daher ist sie auch besonders für Kleinstkinder und Babys geeignet. Je nach Bedarf wird die Therapie durch Toxin ausleitende Maßnahmen oder begleitende Therapiemaßnahmen unterstützt.

 

Indikationen für die Bioresonanz-Therapie:

Allergien, wie Neurodermitis, Heuschnupfen, Infekte, schwaches Immunsystem, Husten, Bronchitis, Asthma, bakterielle, virale, pilzliche Erkrankungen, Darmerkrankungen, wie Morbus Chrohn, Colitis Ulcerosa, Candida albicans Infektionen, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündungen, Gicht, Hautpilze, Vaginalpilze, Amalgambelastungen, Impftoxinbelastungen, Magenschleimhautentzündungen, Juckreiz, Ekzeme, Diabets mellitus, Völlegefühl, Blähungen, Durchfall, Hyperaktivität, Müdigkeit, Leistungsschwäche.

 

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