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Bioresonanz – eine Alternative in der Allergietherapie

Immer mehr Menschen leiden unter einer Allergie. Nach Schätzung des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) ist es bereits jeder dritte Bundesbürger  - Tendenz steigend. Und die Patienten werden immer jünger. Bei der Einschulung reagiert bereits jedes vierte Kind allergisch auf eine oder mehrere Substanzen. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Mediziner behaupten, Allergien seien auf dem besten Wege zur Volkskrankheit  des 21. Jahrhunderts.

Allergien können viele Gesichter haben. Eigentlich kann jeder Stoff eine Allergie auslösen, vorausgesetzt, es besteht eine entsprechende Überempfindlichkeit.  Daher verwundert es nicht, dass mittlerweile mehr als 20.000 verschiedene Substanzen als Allergene entlarvt worden sind. Einige von ihnen sind allerdings besonders aggressiv, denn für 90% aller Allergieerkrankungen sind lediglich acht bis 10 Allergene ursächlich. Spitzenreiter unter den Allergieauslösern sind die Pollen, die ungefähr 50% aller Erkrankungen hervorrufen, gefolgt von Hausstaub, Tierhaaren, Nahrungsmitteln, Chemikalien, Schimmelpilzen, Arzneimitteln, Nickel und Latex. Die Betroffenen ordnen ihre Beschwerden allerdings oft falsch ein und halten sie z.B. für eine Sommergrippe oder einen hartnäckigen Husten. Viele Allergiker wissen oft nichts von ihrer Allergie. Umso wichtiger ist ein frühzeitiges Erkennen von sogenannten Basisallergien, auf die sich andere Allergien aufbauen können. Hierzu zählen die Milch-, Weizen- und Zuckerallergie.

Anhand der Milchallergie lässt sich vereinfacht dargestellt, die mögliche Karriere eines Allergikers verdeutlichen: Zuerst einmal spielt die genetische Veranlagung eine entscheidende Rolle. Ohne familiäre Belastung entwickeln bis zu 15% aller Kinder eine Allergie. Ist ein Elternteil Allergiker, beträgt das Erkrankungsrisiko bereits 30%. Sind beide Eltern belastet, liegt die Wahrscheinlichkeit bei bis zu 80%. Die eigentliche Ursache ist immer eine chronische, zumeist freilich maskierte Allergie gegen ein oder mehrere Grundnahrungsmittel. Mit am häufigsten ist dieses Milch, da in der Regel die Kuhmilch und deren Produkte das erste Fremdeiweiß ist, mit welchem der Säugling in unserem Kulturkreis in Kontakt kommt. Das körpereigene Immunsystem reagiert in dem frühen Alter von ca. 6 Monaten überschießend und es entwickeln sich beispielsweise in Kürze die bekannten Symptome der Neurodermitis. Im Laufe der Entwicklung können die Symptome der Neurodermitis abklingen, jedoch eine Heuschnupfensymptomatik in den Vordergrund treten die möglicherweise in Asthma übergeht. So kann sich aus einer Allergie gegenüber ein Grundnahrungsmittel im Säuglingsalter eine schwerwiegende chronische Erkrankung im Erwachsenenalter entwickeln.

Viele Patienten haben einen langen Leidensweg oder therapeutische Irrfahrten hinter sich. Besserung, Schmerz- bzw. Reizlinderung oder Gewöhnung an das Leben mit der Allergie mögen sich eingestellt haben. Der Preis war oft hoch. Kortison, Antihistaminika, Diäten u.a. waren die ständigen Begleiter. Jedoch der volle Durchbruch zur Ausheilung wurde oft nicht geschafft, bestenfalls eine Unterdrückung der Symptome oder Einheilung.

Mit Hilfe der Bioresonanz-Therapie wird dem Patienten die Möglichkeit geboten, seine Allergie nicht symptombezogen einzuheilen, sondern dem Körper die Informationsmuster zugänglich zu machen, dass er die Allergene als nicht mehr schädlich oder toxisch erkennt. Schadstoffe werden mobilisiert und ausgeleitet. Somit spielt sein Immunsystem nicht mehr bei jedem Allergenkontakt z.B. während der Pollenflugzeit oder bei Kontakt mit bestimmten Chemikalien oder Nahrungsmitteln verrückt.

Die Bioresonanz-Therapie basiert auf der Vorstellung, dass jeder Mensch und jeder Organismus von einem bestimmten elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Dieses lässt sich messen, vergleichbar mit der EEG- oder EKG-Messung. Demnach hat jeder ein individuelles Spektrum, das sich durch belastende Faktoren ändern kann. Zu diesen Störfaktoren, die der Körper als Streß oder als Krankheit empfindet, gehören psychische oder geopathische Belastungen, Schwermetalle, Allergene, Toxine oder auch chronische Herde bakterieller, viraler oder pilzlicher Herkunft. Durch die Bioresonanz-Therapie werden die Ursachen dieser Disharmonien im Körper erkannt, therapiert und das Ladungspotential des Menschen wieder aufgebaut, ausgeglichen und dauerhaft stabilisiert.

Ein besonderer Vorteil der Bioresonanz-Therapie ist der, dass er nicht invasiv ist. Das bedeutet, diese Therapieform ist besonders kinderfreundlich. Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken, müssen langfristig nicht mehr eingesetzt werden. Der bereits geschwächte Körper wird hierdurch nicht noch zusätzlich belastet.

 

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