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Asthma – wenn Allergien die Luft zum Atmen nehmen!

Asthma, das bedeutet nicht nur Anfälle schwerer Atemnot. Asthma heißt meist auch Angst – Angst vor eingeschränkter Lebensqualität und chronischem Siechtum, vor Abhängigkeit von Helfern und Arzneimitteln, nicht zuletzt Todesangst vor dem Ersticken. Diese psychisch ständig belastenden Ängste lassen sich nicht einfach von der Hand weisen. Schließlich gibt es genug Asthmatiker, deren Ängste durch den Verlauf ihrer Krankheit immer wieder bestätigt und verstärkt werden. Besonders alarmierend ist eine überproportionale Zunahme der Krankheitsfälle unter Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren. Etwa 5% der Erwachsenen und 10% aller Kinder in Deutschland sind bereits Asthmatiker. Da das entzündliche Geschehen im Bronchialsystem auf Dauer zu einer irreversiblen Schädigung der Atemwege führt, ist ein möglichst frühzeitiger Behandlungsbeginn dringend notwendig. In der Mehrzahl der Fälle sind allergische Reaktionen die Ursache für ein Bronchialasthma. So wurde bei 80% aller Asthmatiker gleichzeitig auch eine allergische Rhinitis gefunden. Daneben können auch nicht-allergische Reize wie Staub, Rauch oder Kälte ein sogenanntes extrinsic-Asthma auslösen.

Oberstes Ziel jeder Asthma-Therapie ist die Bekämpfung der zugrunde liegenden Entzündung. Nur so kann ein Fortschreiten mit seinen verheerenden Folgen verhindert werden. An zweiter Stelle steht die schnelle, effiziente Behandlung der akuten Atemnot. In der Schulmedizin werden in der Langzeitbehandlung antientzündliche Substanzen wie vor allem Kortikosteroide eingesetzt, im Akutfall sogenannte kurzwirksame Betasympathomimetika.

Welchen Beitrag zur Behandlung des Asthmas kann die Naturheilkunde leisten? Selbstverständlich lässt sich die chronisch-allergische Entzündung des Asthmatikers auch mit naturheilkundlichen Therapiestrategien bekämpfen. Besonders wirkungsvoll erweist sich dabei eine Kombination aus Bioresonanztherapie und Behandlung mit aktiviertem Eigenblut. Sowohl bei der Bioresonanztherapie als auch durch die aktivierte Eigenblutbehandlung findet eine gezielte Desensibilisierung der chronisch allergischen Komponente des Asthmas statt. Die Reaktion des Patienten auf bestimmte Auslöser wird geschwächt, wenn nicht gar ganz behoben, so dass die Entzündungen, die durch die ständigen allergischen Reize ausgelöst werden, dauerhaft abheilen können. Viele Patienten können die in der Langzeitbehandlung eingesetzten Medikamente reduzieren, wenn nicht gar absetzen. Zahlreiche Studien und persönliche Erfahrungen zeigen die positive Wirkung der Vitamin-C-Hochdosistherapie, durch die positiv auf das allergische und entzündliche Geschehen im Immunsystem eingewirkt wird. Zur Behandlung der spastischen Komponente des Bronchialasthmas eignen sich homöopathische Kombinationspräparate, deren Inhaltstoffe Entzündungen der Atemwege und Bronchialspasmen lindern. Chiropraktische Anwendungen, gerade im Brustwirbelsäulenbereich, verbessern die Atmung und aktivieren die Lungentätigkeit. So gilt es durch sanfte Korrektur fehlerhafter Wirbelfehlstellungen mögliche Nervenirritationen zu beheben, die Lunge und Bronchien negativ beeinflussen. Zusätzlich fördern  regelmäßige Entspannungs-, Qi Gong- und Tai Chi Übungen eine tiefe, gleichmäßige und harmonische Atmung und tragen so über das vegetative Nervensystem zu einem Zustand der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit bei. Angstzustände lassen sich leichter durchstehen.

 

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