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Reiter aufgepaßt! - warum hilft Euch Chiropraktik?

Ungleich lange Steigbügel, ein Pferd, das die Befehle des Reiters nicht umsetzen kann, wie es der Reiter wünscht, ein Reiter, der schief im Sattel sitzt oder immer wiederkehrende notwendige chiropraktische Behandlungen beim Pferd lassen häufig darauf schließen, daß der Reiter unter Wirbelfehlstellungen leidet. Meist sind es Verlagerungen im Bereich des Beckens oder der Lendenwirbelsäule, die diese Folgen auslösen. Aber auch Fehlstellungen der Halswirbelsäule des Reiters können hierfür verantwortlich sein.

Bereits die kleinste Wirbelverschiebung hat negative Auswirkung auf die Haltemuskulatur des Reiters, der in seinem Bewegungsmuster hierdurch eingeschränkt wird. Diese sogenannte Schonhaltung des Reiters überträgt sich negativ auf das Pferd, so daß die sonst leichten Befehle nicht mehr richtig oder nur mehr unter verstärktem Druck umgesetzt werden können. So ist es auch leicht nachvollziehbar, daß auch das Pferd in seinen Bewegungsmustern eingeschränkt ist, was ebenfalls zu Wirbelfehlstellungen des Pferdes führen kann.

Eine konsequente chiropraktische Behandlung des Reiters mit der Korrektur dessen Statik führt vielfach zu einem leichteren und entspannteren Umgang mit dem Pferd und somit haben beide, sowohl Reiter als auch Pferd ein höheres Maß an Freude an der gemeinsamen Arbeit. In meiner langjährigen Praxis wurde mir dies immer wieder von Freizeit- und auch erfahrenen Reitern bestätigt.

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