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Allergien – Überforderung des Immunsystems

Allergien sind auf dem besten Wege zur Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts zu werden: Bereits jeder dritte Deutsche reagiert überempfindlich auf harmlose Substanzen. Und die Patienten werden immer jünger. Bei der Einschulung reagiert bereits jedes vierte Kind allergisch auf eine oder mehrere Substanzen. Allergien liegen spezifische Überempfindlichkeitsreaktionen des Körpers auf bestimmte Stoffe vor, die normalerweise nicht schädlich sind. Unser Immunsystem reagiert mit einer überschießenden Antwort. Die am häufigsten anzutreffende Allergie ist der Heuschnupfen, gefolgt von Kontaktallergien, allergischem Asthma, Nahrungsmittelallergien, Arzneimittelallergien, Insektengift- und Tierhaarallergie und in zunehmendem Maße auch Neurodermitis. Mit Hilfe bioenergetischer Diagnoseverfahren lassen sich sehr genau, schmerzfrei und relativ einfach die einzelnen Allergene diagnostizieren und dies auch nach ihrer Wertigkeit. Der Ausdruck der Allergien ist je nach Ursache sehr unterschiedlich. Fließschnupfen, im Sinne von Heuschnupfen, Reizung der Nasen- Rachenschleimhaut, sowie der Bronchien mit Atembeschwerden, Juckreiz der Haut, Ekzeme, Nesselsucht, diffuse Schmerzen, Ödembildung, Unruhe, Missempfindungen, Neuralgien aber auch Magen-Darmsymptomatiken wie Blähungen, Sodbrennen, Verstopfung, Durchfälle sowie Sprue/Zöliakie, Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa können hinweisgebend und Ausdruck von Allergien sein.

Den meisten Allergien liegt eine Magen-Darm-Symtomatik zugrunde. Häufig, gekoppelt mit einer Pilzbelastung, zeigt die Darmwand chronische Entzündungs- und Reizzustände. Der Verdauungstrakt ist ein bedeutendes immunologisches Organ. Ein Großteil der immunologischen Vorgänge (etwa 60%) finden im Darm statt. Somit gilt es vorrangig innerhalb einer naturheilkundlichen Allergie-Therapie sämtliche Reizzustände des Darmes zu beheben und die natürliche Darmflora wiederherzustellen. Erst im Anschluß daran ist eine dauerhaft wirkungsvolle Allergie-Therapie sinnvoll. Je nach Allergenbelastung, stehen im Rahmen der naturheilkundlichen Behandlung verschiedene Therapieverfahren zur Verfügung.

Besonders gute Erfahrungen  werden mit Hilfe bio-physikalischer Therapiemethoden gemacht. Es sind energetische Therapieverfahren, bei denen die belastenden Allergene dauerhaft gelöscht werden können. Eine ergänzende Behandlung mit Eigenblut-Therapie stärkt die körpereigene Abwehr gegenüber den Allergieauslösern. Bei Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sollte während der Therapiephase auf die Allergie auslösenden Lebensmittel verzichtet werden. Viele Patienten berichten, dass sie nach der Behandlung diese Nahrungsmittel wieder problemlos in ihren Speiseplan integrieren können. Ergänzend stehen dem Patienten naturheilkundliche pflanzliche und homöopathische Präparate zur Verfügung, die den Therapieverlauf beschleunigen. Zu berücksichtigen ist allerdings auch, dass Streß, körperliche und seelische Überanstrengung sowie unbewältigte emotionale Konflikte das Immunsystem beeinträchtigen können und somit ist auch hier der Patient gefordert, lang andauernde Spannungszustände und belastende Situationen zu entschärfen oder für sich positiv zu beeinflussen. Sie sehen, es ist für eine dauerhafte Therapie nicht allein der Ausdruck der Allergie, also die Symptome, die es zu behandeln gilt, sondern die Ursache, die oft an anderer Stelle des Körpers liegt.

 

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